Ich arbeite mit WordPress. Ergänzt wird das durch Plugins wie:

• Bricks Builder (Theme & Layout)

• ACF (für flexible Inhaltsbereiche),

• eigenen Plugins (für spezifische Funktionen, auf deine Website gemünzt)

• sowie kleinere Tools je nach Bedarf, z.B. für Rollenverwaltung, automatische Backups, SEO oder E-Mail Anbindung.

WordPress ist ein sogenanntes Content Management System (CMS), also ein System, mit dem du deine Website-Inhalte verwalten kannst, ohne programmieren zu müssen.
Du kannst Texte ändern, Bilder hochladen oder Preise anpassen, ganz einfach über dein eigenes Dashboard.

WordPress ist Open Source, das heißt: Der Code ist öffentlich und frei nutzbar. Du bist also nicht an ein Unternehmen gebunden (wie bei Wix oder Jimdo zum Beispiel), sondern behältst jederzeit die volle Kontrolle über deine Website. 
Über 40 % aller Websites weltweit laufen mit WordPress! Und das sind nicht nur kleine Privatblogs, sondern oft umfangreiche und große Plattformen.

Ein Plugin ist eine Erweiterung für WordPress, mit der sich zusätzliche Funktionen in deine Website integrieren lassen.

Es gibt tausende Plugins, viele davon kostenlos, andere als kostenpflichtige Premium-Versionen mit erweiterten Funktionen oder Support. Diese Vielfalt ist einer der großen Vorteile von WordPress, aber genau hier liegt auch das Problem. Denn Plugins stammen von völlig unterschiedlichen Entwickler*innen. Es gibt keine zentrale Stelle — das macht Open Source eben aus!
Das heißt konkret:

• Nicht alle Plugins sind gut programmiert und wir können oft nicht gut sehen, was genau im Hintergrund eigentlich passiert.
• Viele haben versteckte Abhängigkeiten oder ein Abo-Modell für die ‚wichtigen‘ Funktionen.
• Es ist nicht selbstverständlich, dass verschiedene Plugins sauber miteinander funktionieren!

Gerade bei Updates oder in komplexeren Setups kann es ganz schnell zu Konflikten, Ladezeitproblemen oder Sicherheitslücken kommen.

Deshalb setze ich so wenig Plugins wie möglich ein und entwickle viele Funktionen lieber direkt und individuell im System. Alle Tools, die ich nutze, sind explizit aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist eine stabilere Website, bessere Performance und deutlich weniger Wartungsaufwand für dich.

Ja, und das ist fester Bestandteil meines Angebots. Du bekommst Zugang zu einem übersichtlichen Dashboard, in dem du Inhalte wie Texte, Bilder oder Preise jederzeit selbst anpassen kannst.

Dazu brauchst du kein Technik-Wissen, keine zusätzlichen Tools und auch keine Angst, etwas falsch zu machen. Alles ist so aufgebaut, dass du dich sicher bewegen kannst.

Ja, zu 100 %. Die Website liegt auf deinem eigenen Hosting, mit deinem Login. Du kannst jederzeit alles ändern oder erweitern, ganz ohne mich, wenn du möchtest.
Ich speichere keine Daten deiner Kund*innen und verdiene auch nicht an deinen Buchungen oder Verkäufen mit.

Die Website selbst ist ein einmaliger Preis. 
Was du zusätzlich brauchst, ist:

• Domain (meist 1 – 2 € pro Monat)

• Hosting (meist 5 – 15 € pro Monat)

Ich selbst übernehme kein Hosting, unterstütze dich aber gern bei Auswahl und Einrichtung.

Selbstverständlich! Grundsätzlich kannst du natürlich so viele Benutzerkonten anlegen wie du möchtest.
Besonders spannend ist dabei der Einsatz sogenannter Rollen. Eine Rolle, zum Beispiel Administrator oder Mitarbeiter, definiert, welche Rechte ein Benutzer zur Bearbeitung hat. So können wir steuern, welche deiner Mitarbeiter*innen was bearbeiten können — und was eben auch nicht.
Ein Beispiel aus der Praxis: Wenn du eine Hundeschule betreibst, die mehrere Trainer*innen beschäftigt, ist vielleicht sinnvoll, dass diese ihre Kurse selbst aktualisieren. Gleichzeitig sollte aber kein Trainer aus Versehen irgendwelche Seiten oder Kurse anderer Trainer löschen können oder die Anschrift des Unternehmens ändern!
Durch den Einsatz von Rollen und eigenen Inhaltstypen können wir bis ins letzte Detail definieren, wer wo was bearbeiten darf.

Datenschutz ist mir wichtig. Deshalb ist deine Website grundsätzlich so aufgebaut, dass keine unnötigen Daten erhoben oder weitergegeben werden. Ein Cookie-Hinweis, Impressum und eine Datenschutzerklärung sind im Basispaket enthalten.

Die Rechtstexte erstelle ich mithilfe geprüfter Vorlagen und Tools, beachte dabei alle gängigen Anforderungen und achte auf eine saubere Umsetzung. Da ich aber keine Rechtsberatung anbieten darf (oder kann), übernehme ich keine rechtliche Gewähr oder Haftung. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, musst du eigene Texte von einer Kanzlei erstellen lassen oder einen kostenpflichtigen Generator nutzen. Dies gilt insbesondere, wenn nach der Übergabe deiner Website Gesetzesänderungen diesbezüglich in Kraft treten.

Grundsätzlich läuft deine Website auch ohne ständige Eingriffe stabil.

Da ich nur wenige und möglichst schlanke Plugins verwende, halten sich auch die Updates in Grenzen. Kleinere Tools stellen wir so ein, dass sie sich automatisch aktualisieren. Das reduziert den Aufwand und sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Trotzdem empfehle ich, spätestens alle paar Wochen einmal kurz reinzuschauen und zu prüfen, ob etwas aktualisiert werden muss. Wichtig ist vor allem, dass System und zentrale Tools aktuell bleiben. Wenn du unsicher bist oder Fragen auftauchen, kannst du dich jederzeit melden. Bei Bedarf kann ich das aktualisieren auch für dich übernehmen, brauche aber dann einen permanenten Administrator Zugang.
Achte vor größeren Updates immer darauf, dass du ein aktuelles Backup hast!

Yes! Immerhin haben wir 2025. Ein Großteil deiner Kunden wird deine Website von mobilen Geräten abrufen. Das schon bei der Planung zu priorisieren, ist längst Standard und absolut kein nettes Gimmick mehr. Auch wenn viele Seiten in unserer Branche nach wie vor besonders auf dem Handy eher an Word ’98 als modernes Webdesign erinnern.
Das Zauberwort nennt sich responsiv: Die Website passt sich automatisch und flexibel an die Bildschirmgrößen an. Inhalte bleiben lesbar, das Layout bleibt übersichtlich und alles lässt sich problemlos bedienen.

Barrierefreiheit sollte längst Standard sein. Sie gehört einfach zur professionellen Website-Erstellung dazu – leider wird das oft noch übersehen.
Das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das ab 2025 schrittweise greift, ist eigentlich längst überfällig. Wer sauber arbeitet, für den ist das keine Hürde, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Was bedeutet das in der Realität?
Klare Kontraste für Menschen mit Sehschwäche. Eine logisch aufgebaute Struktur, die auch mit der Tastatur oder einem Screenreader funktioniert. Inhalte, die sich problemlos vergrößern lassen, ohne dass das Layout zerbricht. Verständliche Sprache, wo es passt. Dass ich deine Website so barrierefrei wie möglich gestalte, ist selbstverständlich!
Das Beste: Du schlägst damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Barrierefreie Seiten erreichen mehr Menschen, sind besser auffindbar bei Google und machen insgesamt einen seriöseren Eindruck.

Das ist leider immer stark abhängig vom Umfang deiner Website. In aller Regel liegt der Zeitraum zwischen 4 und 8 Wochen, von der Angebotserstellung bis zum Livegang deiner Website.
Ich gebe dir immer einen genaueren Zeitrahmen im Angebot, wenn wir alle Einzelheiten besprochen haben, mit!